Aktion Gesunder Rücken e.V.

Die Aktion Gesunder Rücken e.V. widmet sich dem Thema Rückenleiden in seiner ganzen Vielschichtigkeit

 Der Verein hat es sich zum Ziel gemacht, medizinisches Fachwissen zu bündeln, zu informieren und Betroffenen Hilfestellungen zu bieten. Um effektiv vorbeugen und Beschwerden lindern zu können, ist ein rückenfreundlicher Alltag notwendig, vor allem die Benutzung rückengerechter Gebrauchsgegenstände. Mit der AGR-Gütesiegel-Kennzeichnung werden Produkte ausgewiesen, die zur Gesunderhaltung des Rückens beitragen.

In den letzten Jahren sind Rückenleiden zur Volkskrankheit Nr. 1 avanciert. Bewegungsmangel und Fehlhaltungen im Alltag sind dafür die Hauptursachen. Ischiasprobleme, Bandscheibenvorfälle und chronische Verspannungen sind nur einige wenige Krankheitsbilder, die vor allem Menschen, die viel im Sitzen arbeiten, immer mehr und immer früher zu schaffen machen.

Die AGR klärt über die unterschiedlichen Ursachen von Rückenproblemen auf und bietet gleichzeitig Lösungsansätze. Denn nur, wer die Ursachen für seine Rückenbeschwerden kennt, kann sie auch gezielt lindern und nachhaltig beheben.

Fehlhaltungen im Alltag entstehen durch falsches Sitzen, Liegen, Heben oder Tragen. Vor allem beim falschen Sitzen und Liegen spielen Gebrauchsgegenstände eine entscheidende Rolle. Ein zu hoher Schreibtisch, ein nicht-ergonomischer Bürostuhl, eine zu weiche Matratze, ein falsch eingestellter Autositz – die Fehlerquellen sind zahlreich.

Weil aber nicht jeder wissen kann, wie genau ein Bürostuhl ausgerichtet oder eine ergonomische Matratze beschaffen sein muss, gibt die AGR wertvolle Tipps. Ein Gremium, bestehend aus medizinischen Fachleuten unterschiedlichster Disziplinen, prüft Gegenstände des täglichen Gebrauchs auf ihre rückengerechte Beschaffung. Im Falle eines positiven Ergebnisses erhalten bestimmte Gebrauchsgegenstände dann ein Gütesiegel, das sie als ergonomisch optimales Produkt ausweist.

Zur Prüfung werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengetragen, die dann mit dem Gebrauchsgegenstand abgeglichen werden. Des Weiteren steht die AGR in engem Kontakt mit Herstellern und Forschungsabteilungen diverser Industrieunternehmen, um aktiv in den Entwicklungsprozess eines rückengerechten Gebrauchsgegenstandes eingreifen zu können. Der Verein ist also nicht nur Vermittler von Informationen, sondern zugleich aktiver Förderer von Rückengesundheit.

Aktion Gesunder Rücken e.V.

In den letzten Jahren sind Rückenleiden zur Volkskrankheit Nr. 1 avanciert. Bewegungsmangel und Fehlhaltungen im Alltag sind dafür die Hauptursachen. Ischiasprobleme, Bandscheibenvorfälle und chronische Verspannungen sind nur einige wenige Krankheitsbilder, die vor allem Menschen, die viel im Sitzen arbeiten, immer mehr und immer früher zu schaffen machen.

Die AGR klärt über die unterschiedlichen Ursachen von Rückenproblemen auf und bietet gleichzeitig Lösungsansätze. Denn nur, wer die Ursachen für seine Rückenbeschwerden kennt, kann sie auch gezielt lindern und nachhaltig beheben.

Fehlhaltungen im Alltag entstehen durch falsches Sitzen, Liegen, Heben oder Tragen. Vor allem beim falschen Sitzen und Liegen spielen Gebrauchsgegenstände eine entscheidende Rolle. Ein zu hoher Schreibtisch, ein nicht-ergonomischer Bürostuhl, eine zu weiche Matratze, ein falsch eingestellter Autositz – die Fehlerquellen sind zahlreich.

Weil aber nicht jeder wissen kann, wie genau ein Bürostuhl ausgerichtet oder eine ergonomische Matratze beschaffen sein muss, gibt die AGR wertvolle Tipps. Ein Gremium, bestehend aus medizinischen Fachleuten unterschiedlichster Disziplinen, prüft Gegenstände des täglichen Gebrauchs auf ihre rückengerechte Beschaffung. Im Falle eines positiven Ergebnisses erhalten bestimmte Gebrauchsgegenstände dann ein Gütesiegel, das sie als ergonomisch optimales Produkt ausweist.

Zur Prüfung werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengetragen, die dann mit dem Gebrauchsgegenstand abgeglichen werden. Des Weiteren steht die AGR in engem Kontakt mit Herstellern und Forschungsabteilungen diverser Industrieunternehmen, um aktiv in den Entwicklungsprozess eines rückengerechten Gebrauchsgegenstandes eingreifen zu können. Der Verein ist also nicht nur Vermittler von Informationen, sondern zugleich aktiver Förderer von Rückengesundheit.